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6 vorlagen
Im Landschafts- und Gartenbau sind Vorlagen für die verschiedenen Arbeiten eine große Hilfe. Checklisten und Arbeitsvorlagen den Arbeitsalltag von allen Mitarbeiter*innen - vom/von der Helfer*in bis zum/zur Landschaftsarchitekt*in. Dabei spielt es keine Rolle, ob das Projekt klein oder groß ist. Eine Vorlage einzusetzen, unterstützt ein effizientes und koordiniertes Arbeiten schon bei kleinen Aufträgen.
Planung, Koordination und Umsetzung - alles lässt sich mit Vorlagen im Landschafts- und Gartenbau umsetzen. Dort ist beispielsweise genau aufgeführt und beschrieben, welche Materialien und Ausrüstung benötigt werden oder welche Aufgaben zu erledigen sind. Vorlagen können aber auch zu anderen Zwecken eingesetzt werden: in der Personalabteilung für Bewerbungs- und Mitarbeitergespräche, beim Kundenservice für Kundenaufträge und Auftragskoordination oder um die Sicherheit vor Ort für die Mitarbeiter*innen zu prüfen.
Eine oder mehrere individuelle Vorlagen sind im Landschafts- und Gartenbau ein Leitfaden für die Dinge, die für den Arbeitseinsatz benötigt werden, oder eine Liste von Arbeitsaufgaben und -prozessen, die umgesetzt werden müssen, um ein bestimmtes Projekt erfolgreich fertigzustellen. Ist ein Auftrag beendet, können auch hier wieder Vorlagen zum Einsatz kommen: für die Qualitätsprüfung, die Abrechnung oder das Kundenfeedback.
Formulare und Checklisten sind durch ständige Wiederholungen geprägt. Das fördert routiniertes Arbeiten, ohne Nachlässigkeit zuzulassen. Alle Informationen sind schriftlich fixiert und können Punkt für Punkt abgearbeitet werden. Dadurch vermitteln Vorlagen bei der Erledigung regelmäßiger Aufgaben Sicherheit. Während sie bei Aufgaben, die selten anfallen, als Erinnerungsstütze dienen.
Je nach Aufgabengebiet werden Vorlagen im Garten- und Landschaftsbau unterschiedlich eingesetzt. Schon bei der Projektplanung kommen sie zum Einsatz und helfen ebenfalls beim Abschluss von Aufträgen. Trotz ihres unterschiedlichen Verwendungszwecks und Inhalts verfügen alle Vorlagen über die folgenden Vorteile:
Für Berufseinsteiger*innen sind Vorlagen im Landschafts- und Gartenbau geschätzte Arbeitshilfen. Mit ihrer Hilfe erschließen sie sich neue Arbeitsbereiche leichter und steigen umgehend als wertvolle Arbeitskraft ein. Aber auch erfahrene Mitarbeiter*innen profitieren bei ihrer Arbeit von vereinfachten Arbeitsabläufen und zuverlässigen Informationen. Ein großer Gewinn für den gesamten Betrieb.
Immer wieder werden Mitarbeiter*innen in die Situation kommen, dass sie für eine neue oder veränderte Aufgabe eine Vorlage von Grund auf neu erstellen müssen. Häufig hilft eine kurze Recherche im Internet. Nicht selten finden sich in Vorlagen-Bibliotheken wie der von Lumiform zahlreiche Vorlagen, die zum eigenen Thema passen. Diese können sofort eingesetzt werden oder benötigen nur ein paar wenige Änderungen.
Wenn es nicht möglich ist eine passende Vorlage für den Landschafts- und Gartenbau zu finden, muss eine neue angefertigt werden. Zwar gibt es nur wenige konkrete Vorgaben, das heißt aber nicht, dass das Erstellen schwierig ist. Wer sich an die folgenden sechs Tipps hält, fertigt mit Leichtigkeit eine Vorlage für Aufgaben im Landschafts- und Gartenbau an, die über einen langen Zeitraum genutzt werden kann:
1. Thema ausarbeiten
Bevor die erste Zeile für die Vorlage geschrieben ist, sollte zunächst das Thema und die dazugehörigen Aufgaben definiert werden. Es lohnt sich, Notizen in chronologischer Reihenfolge zu machen, um alle notwendigen Informationen für die Vorlage zusammen sammeln. Außerdem ist es auf diese Weise mit Kolleg*innen und Vorgesetzten den Inhalt noch einmal zu besprechen.
2. Einfach gestalten
Eine Vorlage muss eine Reihe von Daten abfragen, trotzdem sollte sie einfach formuliert und strukturiert sein. Dadurch wird ermöglicht, dass der Inhalt der Vorlage gut aufnehmbar und verständlich ist. Deshalb gehören in eine Vorlage für Landschafts- und Gartenbau auch nur wichtige Informationen.
3. Fehlerfrei arbeiten
Eine klare Struktur ist genauso wichtig wie fehlerfreie Rechtschreibung und Grammatik. Dadurch wird zum einem das Verständnis, zum anderen hinterlässt es einen professionellen Eindruck. Jede neue Vorlage sollte deshalb von einer weiteren Person gegengelesen und geprüft werden.
4. Passende Fragen und Antworten überlegen
Neben fehlerfreien Sätzen, durchdachtem Inhalt und guter Struktur ist die Auswahl der Frage- und Antworttypen wichtig, um eine perfekte Vorlage zu erstellen. Den meisten Menschen fällt es beispielsweise einfacher, auf vorgegebene Antworten zu reagieren. Ein guter Grund, um sich für Multiple-Choice-Antworten zu entscheiden, anstatt leere Antwortfelder zu wählen.
5. Test durchführen
Eine neue Vorlage soll im besten Fall lange genutzt werden. Ihre Wirksamkeit und Effizienz erweist sie sich am besten in der Praxis. Wahrscheinlich treten beim ersten Durchlauf noch einige Fehler auf. Eine gute Möglichkeit, die Vorlage noch einmal zu überarbeiten und einen abschließenden Testlauf durchzuführen.
Bei der Planung, Koordinierung und Umsetzung von Aufträgen im Landschafts- und Gartenbau fallen vielfältige Aufgaben an. Bei vielen unterschiedlichen Aufgabenbereichen ist es von Vorteil, passende Vorlagen zur Hand zu haben, um sicher zu stellen, dass alles effizient, richtig und pünktlich umgesetzt wird.
Neue Verfahren, neue Techniken, neue Gesetze: Es gibt immer wieder Gründe, weshalb eine Vorlage aktualisiert werden muss. Am einfachsten geht das mit einer digitalen Anwendung wie Lumiform. Damit können Änderungen sofort umgesetzt und auf die Aktualisierungen zugegriffen werden.
Vorlagen können auch für Sicherheitsprüfungen vor Ort oder der Arbeitsmittel eingesetzt werden. Durch den strukturierten Aufbau von Vorlagen werden keine Kontrollen vergessen. Probleme werden schneller erkannt und die Umsetzung von Sicherheitsmaßnahmen einfacher verfolgt.