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Total Quality Management: TQM einfach erklärt

Die Umsetzung der Grundsätze des Total Quality Management kann deine Produkte und Dienstleistungen schnell verbessern. Lies unseren Leitfaden, um mehr über TQM zu erfahren und darüber, warum die Methode ein wichtiges Instrument für eine effektive Qualitätskontrolle ist.

Was ist Total Quality Management?


Total Quality Management (TQM) kann auf viele verschiedene Arten definiert werden. Der Hauptanker des Begriffs TQM ist jedoch das Ziel, die Qualität von Produkten und Dienstleistungen in jedem organisatorischen Rahmen zu verbessern. Wie ISO 9001, Six Sigma oder Lean Ansätze ist TQM ein Standard für Qualitätsmanagementsysteme. Vereinfacht ausgedrückt kann Total Quality Management als ein unternehmensweites Bestreben definiert werden, eine Atmosphäre zu schaffen und aufrechtzuerhalten, in der Mitarbeiter*innen ihre Fähigkeit, hervorragende Produkte und Dienstleistungen zu liefern, ständig verbessern.


Total Quality Management kann zum besseren Verständnis in drei Schritte unterteilt werden. Das Total umfasst hierbei alle organisatorischen Bereiche wie Bauwesen, Landwirtschaft, Vertrieb und Marketing, Technik und Design und so weiter in der Kultur. Quality bezieht sich auf die Verbesserung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen, während Management betont, wie Führungskräfte die Grundsätze der Qualitätskontrolle durch angemessene Finanzierungen, aufmerksame Mitarbeiter-Coachings, Personalausstattung, Strategiebildung, Zielsetzung usw. umsetzen sollten.


TQM ist ein Ideal, das die internen Praktiken einer Unternehmensorganisation erfasst und widerspiegelt. Ein solches „totales“ Qualitätsmanagementsystem unterstützt die Aufwertung und Verbesserung des Kundenservices und der Waren. Wenn die Beschäftigten ihren Teil dazu beitragen und die Unternehmensleitung die richtigen Maßnahmen ergreift, kann eine verbesserte Qualitätskontrolle für alle Waren und Dienstleistungen erreicht werden. Unternehmen und Organisationsstrukturen können so die Prinzipien des totalen Qualitätsmanagements für effektivere und produktivere Fertigungs- und Produktionsprozesse einsetzen.


Das TQM spiegelt auch die internen Praktiken einer Organisation oder eines Geschäftssystems und die Branchenstandards wider. Interne Praktiken sind die Maßnahmen, die Unternehmensleitung und Personal zur Qualitätskontrolle ergreifen, während Branchenstandards die verschiedenen Normen sind, die den Betrieb eines bestimmten Unternehmens regeln.



In diesem Leitfaden werden folgende Themen behandelt:


1. Die Geschichte des Total Quality Management


2. Die 8 Grundsätze des Total Quality Management


3. Die Vor- und Nachteile der Einführung von TQM


4. Die wichtigsten Merkmale des Total Quality Management


5. Das Ziel von Total Quality Management



Zwei Kollegen besprechen Notizen

Die Geschichte des Total Quality Management


Die Geschichte des TQM geht auf das 19. Jahrhundert zurück, als Walter A. Shewhart, amerikanischer Physiker, Statistiker und Ingenieur (selten als Vater der statistischen Qualitätskontrolle bezeichnet), die moderne Qualitätskontrolle einführte. Seinen Idealen zur Qualitätskontrolle folgend, veröffentlichte Shewhart 1931 ein Buch mit dem Titel Economic Control of Quality of Manufactured Products, das den Grundstein für die Prinzipien des Total Quality Management legte.


W. Edwards Deming wurde nach dem Zweiten Weltkrieg nach Japan entsandt und kam dadurch mit der Union of Japanese Scientists and Engineers (UJSE) in Kontakt. Seine Forschungen zu diesem Thema wurden in seinen Veröffentlichungen The Deming Wheel, Deming’s Seven Deadly Diseases of Management und Deming’s 14 Points zusammengefasst.


Im Laufe der Jahre wurden Shewharts Theorie und Methodik, ebenso wie Demings Werke untersucht und in verschiedenen Ländern und für unterschiedliche Branchen weiter verbessert. Eine der einflussreichsten Entwicklungen kam aus Japan, der Wiege der schlanken Produktion, wo ein japanischer Organisationstheoretiker und Professor an der Fakultät für Ingenieurwissenschaften namens Karou Ishikawa das Buch What is Total Quality Control? The Japanese Way veröffentlichte. Ishikawa wurde später als der Vater des Company Wide Quality Circle (CWQC) anerkannt. Er trug zur Idee des Total Quality Management in Japan bei.


In den Vereinigten Staaten verbreitete sich das Konzept des TQM zunächst in der Regierung und nicht in der Produktion, als die US Navy Forscher darum baten, die statistische Prozesskontrolle verschiedener prominenter Qualitätsberater zu beobachten und deren Methoden und Ideen auf die betrieblichen Aktivitäten der US Navy anzuwenden. Aus der Navy wurde TQM in folgenden Bereichen übernommen:



Das Prinzip des TQM fand seinen Weg außerdem nach Europa und führte im weitesten Sinne so zur Gründung der European Foundation for Quality Management in den 1980er Jahren durch bekannte Konzerne wie Nestlé, Bosch und Sulzer.



Was sind die 8 Prinzipien des Total Quality Management?


Total Quality Management ist ein Konzept, das darauf abzielt, die Kompetenz von Mitarbeiter*innen und die Qualität der Prozesse bei der Herstellung von Waren und Dienstleistungen zu verbessern. Es zielt darauf ab, ein dauerhaftes Klima des Fortschritts zu schaffen, in dem alle Mitarbeiter im Gleichschritt arbeiten und die Prozesse so sicher wie möglich sind. Außerdem geht es darum, dass die Qualitätsmanager*innen Fehler bei der Herstellung von Produkten aufdecken und beseitigen und dass sie die bestehenden Herstellungsverfahren verbessern. Die folgenden Grundsätze leiten das Konzept des Total Quality Management:


1. Kundenorientierung


Jedes Unternehmen hat das Ziel, mit seinem Projekt, seiner Tätigkeit oder seiner Idee Umsatz zu machen. Der typischste Weg, dies zu erreichen, ist, dass viele Kunden ihre Produkte oder Dienstleistungen mögen, kaufen oder in Anspruch nehmen wollen. Deshalb versuchen Unternehmen und Organisationen, ihre Fähigkeit, Kunden zufriedenzustellen, zu verbessern, indem sie interne Praktiken einführen, die ihre Qualität entsprechend den Vorlieben der Kunden verbessern.


Wenn ein Produkt oder eine Dienstleistung an die Öffentlichkeit geliefert wird, sind es die Kund*innen, die dafür verantwortlich sind, die Qualität eines Produkts oder einer Dienstleistung zu bestimmen. Das Feedback der Kundschaft ist ein wichtiger Bestandteil der Managementsysteme, denn ein Teil des Ziels von TQM ist es, höchste Kundenzufriedenheit zu erreichen. Daher gehört es zu den Grundsätzen, die von Mitarbeiter*innen, Qualitätsmanager*innen und Unternehmenssystemen verlangt werden, sich stets auf das Kundenfeedback zu konzentrieren, um bessere und effektivere Maßnahmen zur Qualitätskontrolle zu entwickeln.


2. Grad des Engagements der Mitarbeiter*innen


Totales Qualitätsmanagement in einem Unternehmen kann nicht erfolgreich sein, wenn die Mitarbeiter*innen nicht voll und ganz hinter den Prozessen und Systemen stehen, die zu einem besseren Qualitätsmanagement beitragen. Zunächst müssen die Teams umfassend geschult und mit den notwendigen Informationen und Ressourcen ausgestattet werden, um die verschiedenen Aufgaben zu erfüllen. Mitarbeiter*innen können sich so mit den Zielen, Bedürfnissen und Einschränkungen der Organisation vertraut machen, um sich darüber bewusst zu sein, wie sie dazu beitragen können, aktuelle Probleme zu lindern und auf ein besseres Qualitätsmanagementsystem hinzuarbeiten.


Wenn alle Mitarbeiter*innen ein hohes Maß an Engagement für ihre Aufgaben und Pflichten entwickeln, werden die Qualität und die Produktivität der Ergebnisse einer Organisation zum Erfolg von TQM beitragen.


3. Kontinuierliche Verbesserung


Einer der wichtigsten Aspekte des Total Quality Managements ist die Idee, sich ständig zu verbessern, egal in welcher Größenordnung, genau wie bei vielen Lean-Management-Strukturen und Methoden wie z.B. Kanban. Sobald sich ein Unternehmen oder eine Organisation an seine Systeme, Abläufe, Kundschaft und die Konkurrenz gewöhnt hat, sollte es sich um eine Neuentwicklung eines Verbesserungsplans bemühen. Durch die schrittweise Einführung neuer Marketingstrategien, Produktionsprozesse und Fertigungsverfahren kann sich ein Unternehmen schnell an Veränderungen im Tempo, bei den Produkten, Kund*innen und Regionen anpassen.


Stetige und kontinuierliche Verbesserung erhält auch den Wettbewerbswert eines Unternehmens. Sie dehnt den Wettbewerbsvorteil aus, den ein Unternehmen über die Jahre aufgebaut hat.


4. Einhaltung von Prozessen


Jedes Fertigungs- und Produktionsunternehmen hat einen festen Prozess, um eine erfolgreiche betriebliche Tätigkeit zu gewährleisten. Wenn du dich als Angestellter oder Führungskraft an diesen Prozess hältst, trägt das einen großen Weg zur Aufrechterhaltung der Qualität von Produkten und Dienstleistungen bei. Alle Mitarbeiter*innen sollten wissen, was sie bei der Umsetzung dieser Prozesse zu tun haben, um sicherzustellen, dass die richtigen Schritte zur richtigen Zeit unternommen werden. Wenn sich Prozesse ändern oder eine kleine Modifikation erfahren, sollten alle Arbeiter und Angestellten im Voraus informiert werden, um Fehler und die Nichteinhaltung von Prozessen zu vermeiden.


TQM stützt sich auf visuelle Maßnahmen, Diagramme, Prozessablaufpläne und Arbeitsabläufe. Deshalb sollten Unternehmen darauf achten, dass all diese sorgfältig beachtet werden.


5. Strategischer und systemischer Ansatz


Ein Unternehmen oder eine Organisationsstruktur, die die totale Qualitätskontrolle erreichen will, sollte in der Lage sein, systematische und strategische Ideen zur Verbesserung der Effektivität und der Arbeitsabläufe zu entwickeln. Der Prozess und die Herangehensweise an verschiedene Belange des Qualitätsmanagements müssen mit der Vision und den langfristigen Zielen des Unternehmens übereinstimmen. Jede Entscheidung muss sorgfältig von Führungskräften und Personen getroffen werden, die die besten Strategien zur Umsetzung von Qualitätsmanagementtechniken kennen.


6. Verwertung von Daten


Die systematische Implementierung von TQM in die Organisation eines Unternehmens kann nur dann erfolgreich sein, wenn genügend Feedback und Daten zeigen, wie gut der Prozess läuft. Datenplanung und -dokumentation gehören zu den wichtigsten Grundsätzen des Total Quality Management. Mit genauem Feedback und gründlicher Datenauswertung kann das Management so feststellen, ob in der Organisation alles gut läuft oder nicht.


7. Systemintegration


Für ein effektives Total Quality Management kann die Unternehmensleitung Daten durch die Integration von Systemen nutzen. Die Nutzung von Systemen ermöglicht den Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Abteilungen und eine intelligente Entscheidungsfindung. TQM zielt darauf ab, alle an der Verbesserung des Qualitätsmanagements beteiligten Personen mit Informationen zu versorgen, damit sie alle auf derselben Seite stehen können. Die Integration mehrerer Systeme ermöglicht eine präzisere und effizientere Verteilung von Aufgaben. Zum Beispiel kann eine Aufgabe, die zwei Aspekte eines Berufes betrifft, in zwei Systeme aufgeteilt werden, damit Ziele und Pläne leichter und schneller erreicht werden können.


8. Kommunikation


Effektive Kommunikation ist einer der wichtigsten Grundsätze des Total Quality Management. Effiziente Kommunikation ermöglicht so den regelmäßigen Austausch von Daten zwischen den verschiedenen Systemen und Abteilungen einer Organisation. Durch ständige Kommunikation ist jeder darüber informiert, was zu tun ist, wenn bei einem Prozess Fehler auftreten. Richtige und effektive Kommunikation hilft dem TQM, indem sie die Mitarbeiter motiviert, sie über die verschiedenen Aufgaben unterrichtet, gründliche Arbeitsaufträge erteilt und sie darüber informiert, wie man administrative Fehler und Pannen vermeidet, abschwächt oder bekämpft.



Mitarbeiter schaut sich TQM-Statistiken auf einem Tablet an

Was sind die Vor- und Nachteile von Total Quality Management?


Total Quality Management hilft einem Unternehmen Qualitätsprodukte zu produzieren und treue Kunden zu sichern. Dennoch kann die Umsetzung von Total Quality Management in einer Art und Weise, die dem Tempo des Unternehmens oder des Systems nicht gerecht wird, einige Bedenken aufkommen lassen. Es ist wichtig, dass du erst dann in den vollen Genuss der Vorteile des TQM kommst, wenn du alle dazugehörigen Prinzipien umgesetzt hast. Das bedeutet, dass sich alle Abteilungen eines Unternehmens an der Umsetzung dieser Grundsätze beteiligen müssen. Das kann manchmal schwer zu erreichen sein; wenn es aber gelingt, was sind die Vor- und Nachteile einer TQM-Implementierung?


VORTEILE DES TOTALEN QUALITÄTSMANAGEMENTS


  • Bessere Qualität von Produkten und Dienstleistungen für die Kundschaft: Wie bereits erwähnt, führt die vollständige Umsetzung der TQM-Grundsätze zu einer besseren Qualität von Produkten und Dienstleistungen, die die Erwartungen der Kundschaft erfüllen. Die Lieferung von Qualitätsprodukten und -dienstleistungen wird durch TQM sicher und beständig sein.
  • Senkung der unternehmensweiten Kosten: Wenn TQM richtig umgesetzt wird, fördert es die Senkung der Kosten für die Produkte und Dienstleistungen des Unternehmens.
  • Verschwendung minimieren: Eine ordnungsgemäße Umsetzung von TQM in einem Unternehmen minimiert die Verschwendung durch den allgemeinen Produktions- und Herstellungsprozess.
  • Anpassungsfähigkeit: Wenn ein Unternehmen in der Lage ist, seine Qualitätskontrolle durch die Einhaltung der Grundsätze des Total Quality Management konsequent zu verbessern, kann es sich leicht an unterschiedliche Situationen und Szenarien anpassen.
  • Personal- und Systemverbesserung: Die Anwendung der Grundsätze des totalen Qualitätsmanagements führt zu einer Verbesserung der verschiedenen Systeme in einem Unternehmen oder einer Organisation. Alle beteiligten Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen werden gezwungen, besser zu werden, als sie es bisher waren, wenn es um die Qualitätskontrolle geht.

KONZEPTEN DES TOTALEN QUALITÄTSMANAGEMENTS


  • Mehr finanzielle Investitionen: Die Einhaltung der TQM-Praktiken erfordert mehr finanzielle Investitionen, da Führungskräfte verschiedene Ideen und Projekte finanzieren müssen, um die Qualität der Dienstleistungen und Waren des Unternehmens, der Firma oder der Organisation zu verbessern.
  • Lange Dauer des Wandels: Bei der Umstellung der unternehmensinternen Praktiken auf TQM-Praktiken kann es je nach Umfang und Größe des Unternehmens sehr lange dauern, bis eine komplette Umstellung auf TQM-Prinzipien erfolgt.
  • Ablehnungsgefahr: Die Idee des totalen Qualitätsmanagements wird vielleicht nicht immer von den Mitarbeitern eines Unternehmens begrüßt. Einige Mitarbeiter*innen könnten sich zum Beispiel weigern, einen TQM-Prozess zu akzeptieren, wenn dieser ihre verschiedenen Fähigkeiten nicht angemessen berücksichtigt.
  • Erfordert eine organisationsweite Anstrengung, um erfolgreich zu sein: Die Einführung von TQM-Praktiken und das Erreichen des Ziels von Total Quality Management wird nicht erfolgreich sein, wenn nicht alle Abteilungen und Mitarbeiter*innen eines Unternehmens den Plan mittragen. Das ist zwar ein großer Aufwand, aber er lohnt sich in der Regel.


Die 5 wichtigsten Merkmale von Total Quality Management


Abgesehen von den 8 operativen Grundsätzen des Total Quality Management gibt es einige Kernelemente, die den Erfolg von TQM-Praktiken in einer Organisation unterstützen. Diese Elemente tragen dazu bei, dass sowohl die Mitarbeiter*innen als auch das Unternehmen in perfekter Synchronisation und Symbiose zusammenarbeiten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Diese Merkmale sind:


1. Gute Führung


Eines der wichtigsten Merkmale von TQM und eine der treibenden Kräfte für sukzessives Qualitätsmanagement ist einegute Führung und ein erfolgreiches Management. Wenn es eine sachkundige und professionelle Leitung gibt, die die Praktiken und Prozesse des TQM lenkt, sind Unternehmen in der Lage, nahtlos Qualitätsprodukte und -dienstleistungen zu liefern. In Unternehmen und Organisationen sind die obersten Führungskräfte in der Regel für die Entscheidungsfindung, Zielsetzung und Strategieformulierung zuständig. Führungskräfte können auch in verschiedenen Abteilungen einer Organisation eingesetzt werden, um bestimmte Aufgaben zu leiten.


2. Merkmal: Qualität


Wenn du darüber nachdenkst, was die Merkmale des umfassenden Qualitätsmanagements sind, wird dir in der Tat das Wort Qualität in den Sinn kommen. Beim umfassenden Qualitätsmanagement dreht sich alles um das Qualitätsmanagement in Unternehmen und Betrieben, daher ist es nur logisch, dass die Betonung der Qualität ein wichtiges Merkmal des umfassenden Qualitätsmanagements ist.


3. Fehlerkorrektur


TQM zielt darauf ab, die betrieblichen Abläufe und Anweisungen eines Unternehmens neu zu gestalten. Dabei beseitigt und korrigiert es jeden Fehler, der in einem Produktionsprozess stecken könnte, oder verändert ihn sogar ganz. Um die Produktions- und Fertigungsqualität zu verbessern, musst du in der Lage sein, Mängel und Fehler in einem Prozess oder Verfahren zu erkennen. Das ist ein entscheidendes Merkmal des totalen Qualitätsmanagements, das sich immer mehr durchsetzt.


4. Kundenpriorität


Eines der Ziele von TQM ist es, die Erwartungen der Kunden zu erfüllen, indem sie beständig Qualitätsprodukte und -dienstleistungen anbieten. Wenn Unternehmen in ihrem Geschäftsplan und ihren betrieblichen Strategien ihre Kundschaft nicht berücksichtigen, ist eine Implementierung von TQM sinnlos, denn die Zufriedenheit der Kund*innen ist die erste Priorität.


5. Verbesserung


Ein weiteres wichtiges Merkmal von Total Quality Management ist die Verbesserung aller allgemeinen Standards. Der unmittelbare Grund für die Einführung von TQM-Praktiken ist, dass ein Unternehmen die Qualität von Produkten, die es auf dem Verbrauchermarkt anbietet, verbessern kann. Ohne eine Verbesserung der Qualität kann es kein TQM geben.



Was ist das Ziel des totalen Qualitätsmanagements


Das Hauptziel von TQM ist es, die Qualität von Managementprozessen, der Produktion und Fertigungsverfahren zu verbessern und die Kunden mit erstklassigen Dienstleistungen und Produkten zu bedienen. Total Quality Management zielt auch darauf ab, die betrieblichen Abläufe und internen Praktiken eines Unternehmens oder einer Organisation ständig zu verbessern, indem es das Management der Lieferkette optimisiert, Mitarbeiterschulungen und System-Upgrades vorantreibt.



Zwei Hände tippen auf einer weißen Tastatur auf einem weißen Tisch
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