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Infektionspräventaion: Checkliste für Anästhesie

Für Anästhesiepraxen gibt es eine Richtlinie/ein Verfahren (P&P) zur Infektionsprävention und -kontrolle (IPC).

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Prüfung
Richtlinien und Verfahren
- Für Anästhesiepraxen gibt es eine Richtlinie/ein Verfahren (P&P) zur Infektionsprävention und -kontrolle (IPC).
- Das Personal wird bei der Einstellung/Einstellung und jährlich zu den IPC P&Ps geschult.
- Das Anästhesiepersonal ist in der Lage, die Anästhesie-P&P oder die Krankenhausrichtlinien zu artikulieren und zu praktizieren, falls eine gezielte Anästhesie nicht existiert.
Handhygiene und Handschuhgebrauch
- Zugelassene Handhygieneprodukte sind leicht erhältlich und leicht zugänglich.
- Das Personal verbalisiert Verständnis dafür, wann wasserlose Produkte nicht verwendet werden dürfen.
- Kein Schmuck an Fingern, Händen und Handgelenken in halb- bzw. eingeschränkten Bereichen oder für sterile Verfahren
- Nägel. Einhaltung des P&P der Einrichtung.
- Die Handhygiene (HH) wird während der Bewegung von schmutzig zu sauber konsequent angewendet.
- Handschuhe in verschiedenen Größen sind erhältlich und leicht zugänglich.
- Handschuhe werden bei Verfahren getragen, bei denen eine Kontamination wahrscheinlich ist (z.B. Intubation, Absaugung). Vor dem Kontakt mit einer sauberen Umgebung (Medikamente, Tastatur) werden die Handschuhe dann entfernt und die HH durchgeführt.*
- Die HH wird vor dem Anziehen steriler Handschuhe durchgeführt (z.B. Platzierung des Zentralkatheters).
Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
- Das Personal hält sich an die chirurgische Kleidung von P&P.
- Das Personal setzt PSA zum Selbstschutz ordnungsgemäß ein (Kittel, Maske, die Nase und Mund bedeckt, Augenschutz, Handschuhe).
- Zusätzlich zu den Standardvorkehrungen hält sich das Personal an die Anforderungen für die Isolierung gemäß P&P. Mechanismus für die Anästhesie, um zu wissen, welche Patienten die Vorsichtsmaßnahmen einhalten.
Umwelt
- Saubere und verschmutzte Räume werden klar definiert und als solche behandelt.
- Das für den Raumwechsel zuständige Personal wird in den einzelnen Schritten des Prozesses geschult. Was und wo zu entsorgen ist, Oberflächenreinigung und -desinfektion.
- Es ist eine Methode vorhanden, die anzeigt, dass der OP-/Prozedurraum-Umschlag für die Umgebung und die Medikamente abgeschlossen ist und der Raum für den nächsten Patienten bereit ist. (Ein Techniker kann für den Raumumsatz und das Anästhesiepersonal für die Medikamente verantwortlich sein.)
- Die Behälter und Mülltonnen für scharfe Gegenstände sind leicht zugänglich, nicht überfüllt und befinden sich nicht in sauberen Bereichen.
- Laryngoskopspatel werden bis zur Verwendung in Säcken gelagert.
Arbeitsablauf
- Soweit möglich, werden Anstrengungen unternommen, um die Personalfluktuation während der Implantationsphase eines chirurgischen Eingriffs zu begrenzen.
- Das Personal isst und trinkt nicht im Zimmer.
- Klare Trennung des Arbeitsablaufs zwischen schmutzigen und sauberen Aktivitäten/Räumen.
- Keine abgelaufene Medikamente oder Vorräte.
- Der Anästhesiearbeitsraum ist sauber und ordentlich und die Gegenstände stehen mindestens 6 Zoll über dem Boden. Solide Bodenregale auf allen Lagerwagen.
- Unnötige persönliche Ausrüstung wird nicht in den Arbeitsbereich/Raum gebracht. (z.B. Rucksäcke, Computer).
- Wenn Besucher (z.B. Eltern) in den Operationssaal (OP) gelassen werden, gibt es einen einheitlichen Plan, was sie tragen (Kittel oder Oberbekleidung) und wann und wo sie sich im Raum aufhalten sollen und wann nicht.
- Häufig verwendete Verbrauchsmaterialien sind innerhalb des OP-Saals leicht zugänglich, um den Verkehr im und aus dem Raum zu minimieren.
- Benötigte Vorräte werden vor dem Fall gezogen, um die Notwendigkeit zu begrenzen, nach Beginn des Falls in den sauberen Wagen zu gehen. Wenn Sie weitere Vorräte aus dem Wagen holen müssen, ist HH vor dem Zugriff auf die Vorräte durchzuführen.
- Wenn Produkte verwendet werden, die den Geruch von Inhalationsmasken überdecken (z.B. duftender Lippenbalsam, duftende Extrakte), ist ein Verfahren vorhanden, um die Produkthygiene zu gewährleisten.
Injektionspraktiken und Medikamente
- Wann immer möglich, werden Einzeldosis-Fläschchen/Spritzen verwendet.
- Die Sicherheitsvorrichtungen für scharfe Gegenstände sind in Gebrauch und werden entsprechend eingesetzt.
- Zwischen den Patienten werden keine Spritzen verwendet (auch wenn die Nadel gewechselt wurde). Ein Wechsel der Nadel zu einem solchen Zweck ist nicht akzeptabel.
- Mehrfachdosis-Fläschchen werden, wenn möglich, vermieden, aber wenn sie zwischen Patienten verwendet werden, werden sie nicht in der Umgebung der "unmittelbaren Patientenversorgung" gelagert.
- Nach Durchdringung des Gummistopfens benötigen Multi-Dosis-Fläschchen ein Überdosis-Datum von 28 Tagen, es sei denn, das Verfallsdatum des Herstellers wird vor 28 Tagen erreicht oder die Produktkennzeichnung (Packungsbeilage) gibt etwas anderes an.
- Untersuchen Sie Fläschchen und Medikamentenspritzen auf Anzeichen von Kontamination oder Manipulation.
- Beim Zugang zu einem Fläschchen wird eine neue Spritze und Nadel verwendet.
- Alle Medikamente und Spülspritzen sind entsprechend gekennzeichnet.
- Kontrollierte Medikamente werden sicher aufbewahrt (verschlossen), wenn sie nicht vom Anästhesiepersonal beaufsichtigt werden. Nicht kontrollierte Medikamente können in der unmittelbaren perioperativen Phase in einem sicheren Bereich unverschlossen bleiben. Die einzelnen Einrichtungen sollen den sicheren Bereich und den Begriff der unmittelbaren Periopzeit definieren.
- Der Bereich für die Lagerung und Vorbereitung von Medikamenten wird als Reinraum beibehalten.
- Verbrauchte Medikamente werden nicht wieder auf dem sauberen Präparationsbereich gelagert.
- Fläschchen/Spritzen sollten nicht in Kleidung oder Taschen aufbewahrt oder transportiert werden, es sei denn, eine Organisation lässt dies ausdrücklich zu, um die Prämedikation zu erleichtern oder um Rettungsmedikamente beim Transport eines Patienten verfügbar zu haben.
- Die Diaphragmen der Fläschchen werden mit Reibung und sterilem 70%igem Isopropylalkohol, Ethylalkohol, Iodophor oder anderen zugelassenen antiseptischen Tupfern gereinigt und vor dem Zugriff getrocknet.
- Die Ampullen werden vor dem Öffnen desinfiziert und trocknen gelassen. Beim Zugriff auf Inhalte werden Filternadeln verwendet.
- Bei der Handhabung und Verabreichung von Medikamenten wird eine aseptische Technik eingesetzt.
- Es gibt Pläne zur Berücksichtigung von Drogenknappheit.
- Verfahren zur Verhinderung der Medikamentenumleitung.
Intravenöse (IV) Versorgung und intravenöse Therapie
- Infusionsmaterial wie Nadeln, Spritzen, Spüllösungen, Verabreichungssets oder IV-Flüssigkeiten werden nicht an oder für mehr als einen Patienten verwendet.
- Das Chevroning einer IV-Stelle mit Klebeband vor dem Anlegen eines Verbandes wird nicht empfohlen. Nach dem Anlegen eines sterilen Verbandes sind Sicherungstechniken zu verwenden.
- Die IV-Schläuche für die Vorbereitung des Personals wurden geschult und regelmäßig beobachtet, um eine angemessene aseptische Technik zu gewährleisten. Der Prozess wird in einem sauberen Arbeitsraum durchgeführt. Mit Datum/Uhrzeit/Initialen beschriftete Schläuche.
- Wenn IV-Leitungen >1 Stunde vor der Verwendung geprimert werden, sollten eine Risikobewertung und eine Prozess-/Verfahrens-/Personalschulung zur Begrenzung der Kontamination während des Prozesses vorgesehen werden. Die Grundierung sollte in einem sauberen Raum durchgeführt und das Produkt an einem sicheren Ort gelagert werden, um Manipulationen zu vermeiden. Die Schläuche sollten mit Ablaufdatum/Zeit/Initialen pro P&P gekennzeichnet werden.
- Wenn Patienten während des Falls einen neuen Zentralkatheter erhalten, sollten für diesen Katheter eine neue IV-Lösung und ein neuer Schlauch verwendet werden.
- Rationalisieren Sie die Art der IV-Schläuche und des IV-Verbandes mit dem P&P des Krankenhauses, wann immer dies möglich ist.
- Absperrhähne und Verteilergeräte werden in aseptischer Technik gehandhabt.
- IV-Kappen/Naben werden mit sterilem 70%igem Isopropylalkohol, Ethyl-/Ethanolalkohol, Iodophor oder einem anderen zugelassenen Antiseptikum desinfiziert und vor dem Zugang trocknen gelassen.
- Absperrhähne und Verteileranschlüsse sind mit einer sterilen Kappe abgedeckt, wenn sie nicht benutzt werden.
- Es sind Methoden vorhanden, die eine rechtzeitige Nachdosierung der chirurgischen Prophylaxe gewährleisten, wenn dies angezeigt ist.
Neuraxiale Verfahren
Epidurale, spinale oder kombinierte spinal-epidurale Verabreichung von Anästhetika, Analgetika oder Steroiden; Lumbalpunktion (LP) oder Lumbalpunktion; epidurales Blutpflaster; epidurale Lyse von Verwachsungen; intrathekale Chemotherapie; epidurale oder spinale Injektion von Kontrastmitteln zur Bildgebung; lumbale oder spinale Drainagekatheter; oder Versuche zur Stimulation des Rückenmarks.
- Bei den oben genannten Eingriffen werden Kappe, Maske, sterile Handschuhe und Augenschutz getragen. (Eine Sehbrille stellt keinen vollständigen Augenschutz dar.) Hinweis: Eine LP in der Anästhesie wird normalerweise verwendet, um Medikamente einzuflößen, die daher in dieser PSA-Verwendung enthalten sind.
- Steriles Tuch, Hautvorbereitung mit Trockenzeit, sterile Okklusivverbände werden verwendet.
Atemschutzverfahren/-ausrüstung
- Atemkreislauf - verwenden Sie einen Filter mit einem Wirkungsgrad von 95% für Partikel mit einer Größe von 0,3 Mikron.
- Infusionsbeutel oder Flaschen dürfen nicht als gemeinsame Quelle (z.B. Kochsalzlösungsspülungen) für mehrere Patienten verwendet werden.
Desinfektion
- Die ordnungsgemäße Desinfektion mit einem krankenhauszugelassenen Produkt am Ende des Falls umfasst unter anderem: Anästhesie-/Versorgungswagen, Anästhesiegerät (Knöpfe, Oberflächen, Kabel, Tastatur, Monitor, einstellbares Druckbegrenzungsventil (APL), IV-Stab, Laryngoskopgriff)
- Gegenstände, die nur für einen Patienten bestimmt sind, werden am Ende eines jeden Falles verworfen (z.B. Kreisläufe, Atemwegsbeutel, Absaugschläuche).
- Stethoskope werden pro P&P des Krankenhauses desinfiziert.
- Ist das Anästhesiepersonal für die Reinigung und hochwirksame Desinfektion und/oder Sterilisation von wiederverwendbaren Geräten verantwortlich? Wenn ja, sind die Kompetenzen vorhanden und alle Maßnahmen zur Qualitätskontrolle durchgeführt und dokumentiert?
Expositions-Management
- Das Personal kann artikulieren, wann und wie man mit Blut/Körperflüssigkeiten umgehen und über die Exposition gegenüber Blut/Körperflüssigkeiten berichten kann (Human Immunodeficiency Virus (HIV), Hep
*Eine Ausnahme für HH, die nicht zwischen den Handschuhen durchgeführt wird, kann gemacht werden, wenn ein dringendes Bedürfnis nach Patientensicherheit besteht.
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Fertigstellung
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