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Betrugsrisikofaktoren-Checkliste

Diese Checkliste ist auf die Bewertung von Faktoren ausgerichtet, die das Unternehmen in ein hohes Betrugsrisiko bringen können. Sie ist in 2 Teile gegliedert:

(1) Bewertung der Risiken von Falschangaben, die sich aus betrügerischer Finanzberichterstattung ergeben, und

(2) Veruntreuung von Vermögenswerten.

Der erste Teil befasst sich mit der Bedrohung der finanziellen Stabilität oder Rentabilität durch die wirtschaftlichen, industriellen oder betrieblichen Bedingungen und den übermäßigen Druck des Managements, die Anforderungen Dritter zu erfüllen.

Im zweiten Teil wird die Bewertung etwaiger nachteiliger Beziehungen zwischen dem Unternehmen und Mitarbeiter*innen mit Zugang zu Bargeld oder anderen diebstahlgefährdeten Vermögenswerten hervorgehoben, die diese Mitarbeiter*innen zur Veruntreuung dieser Vermögenswerte motivieren könnten.

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Falschangaben aufgrund betrügerischer Finanzberichterstattung
ANREIZE UND DRUCK
Ist die finanzielle Stabilität oder Rentabilität durch wirtschaftliche, industrielle oder betriebliche Bedingungen wie (oder wie durch) die folgenden bedroht?
Hoher Grad an Wettbewerb oder Marktsättigung, begleitet von sinkenden Margen?
Hohe Anfälligkeit für schnelle Veränderungen, wie z.B. Veränderungen in der Technologie, Veralterung von Produkten oder Zinssätzen?
Deutliche Rückgänge in der Kundennachfrage und zunehmende geschäftliche Misserfolge in der Industrie oder der Gesamtwirtschaft?
Betriebsverluste, die den drohenden Bankrott, die Zwangsvollstreckung oder eine feindliche Übernahme drohen lassen?
Wiederkehrende negative Cash-Flows aus dem Betrieb oder die Unfähigkeit, Cash-Flows aus dem Betrieb zu generieren und gleichzeitig über Gewinne und Gewinnwachstum zu berichten?
Schnelles Wachstum oder ungewöhnliche Rentabilität, insbesondere im Vergleich zu anderen Unternehmen derselben Branche?
Neue buchhalterische, gesetzliche oder regulatorische Anforderungen?
Besteht ein übermäßiger Druck auf das Management, die Anforderungen oder Erwartungen Dritter zu erfüllen, und zwar aus folgenden Gründen
Rentabilitäts- oder Trenderwartungen von Anlageanalysten, institutionellen Anlegern, bedeutenden Gläubigern oder anderen externen Parteien (insbesondere Erwartungen, die unangemessen aggressiv oder unrealistisch sind), einschließlich Erwartungen, die vom Management z.B. in allzu optimistischen Pressemitteilungen oder Jahresberichtsmitteilungen geweckt werden?
Müssen Sie zusätzliche Fremd- oder Eigenkapitalfinanzierung erhalten, um wettbewerbsfähig zu bleiben - einschließlich der Finanzierung größerer Forschungs- und Entwicklungsarbeiten oder Kapitalausgaben?
Notwendigkeit der Erfüllung der Anforderungen für die Börsennotierung oder die Rückzahlung von Schulden oder anderer Schuldvereinbarungen
Müssen Sie vermeiden, schlechte Finanzergebnisse aufgrund bedeutender schwebender Transaktionen wie Unternehmenszusammenschlüsse oder Auftragsvergaben zu melden?
Müssen die in den Anleiheverträgen geforderten finanziellen Ziele erreicht werden?
Druck auf das Management, die Erwartungen der Gesetzgebungs- oder Aufsichtsorgane zu erfüllen oder politische Ergebnisse zu erzielen, oder beides?
Weisen die verfügbaren Informationen darauf hin, dass die persönliche finanzielle Situation des Managements oder der mit der Führung beauftragten Personen durch die finanzielle Leistungsfähigkeit des Unternehmens aus folgenden Gründen gefährdet ist:
Erhebliche finanzielle Interessen in der Entität?
Wesentliche Teile ihrer Vergütung (z.B. Boni, Aktienoptionen und Earn-Out-Vereinbarungen) sind von der Erreichung aggressiver Ziele für den Aktienkurs, das Betriebsergebnis, die Finanzlage oder den Cashflow abhängig?
Persönliche Bürgschaften für Schulden der Entität?
Das Management oder das Betriebspersonal steht unter übermäßigem Druck, die finanziellen Ziele zu erreichen, die von den mit der Leitung betrauten Personen festgelegt wurden, einschließlich der Ziele für Verkaufs- oder Rentabilitätsanreize?
Bietet die Art der Branche oder der Geschäftstätigkeit des Unternehmens Möglichkeiten für eine betrügerische Finanzberichterstattung, die sich aus den folgenden Gründen ergeben können:
Bedeutende Transaktionen mit verbundenen Parteien, die nicht im normalen Geschäftsverlauf stattfinden oder mit verbundenen Unternehmen, die nicht von einer anderen Firma geprüft oder kontrolliert werden?
Eine starke finanzielle Präsenz oder die Fähigkeit, einen bestimmten Industriesektor zu beherrschen, die es dem Unternehmen ermöglicht, Lieferanten oder Kunden Bedingungen zu diktieren, die zu unangemessenen oder nicht marktüblichen Transaktionen führen können?
Vermögenswerte, Verbindlichkeiten, Einnahmen oder Ausgaben, die auf signifikanten Schätzungen basieren, die subjektive Beurteilungen oder Unsicherheiten beinhalten, die schwer zu bestätigen sind?
Bedeutsame, ungewöhnliche oder hochkomplexe Transaktionen, insbesondere solche, die kurz vor dem Ende der Periode stehen und schwierige "substance over form"-Fragen aufwerfen?
Bedeutende Operationen, die sich über die Grenzen der Gerichtsbarkeit hinaus befinden oder dort durchgeführt werden, wo unterschiedliche Geschäftsumgebungen und Vorschriften bestehen?
Einsatz von Geschäftsvermittlern, für die es keine klare geschäftliche Rechtfertigung zu geben scheint?
Bedeutende Bankkonten oder Tochter- oder Zweigstellengeschäfte in Steueroasen-Jurisdiktionen, für die es keine klare geschäftliche Rechtfertigung zu geben scheint?
Ist die Überwachung des Managements aus folgenden Gründen nicht wirksam
Beherrschung des Managements durch eine einzelne Person oder eine kleine Gruppe (in einem nicht vom Eigentümer geführten Unternehmen) ohne kompensierende Kontrollen?
Die Aufsicht durch diejenigen, die mit der Leitung des Finanzberichterstattungsprozesses und der internen Kontrolle beauftragt sind, ist nicht effektiv?
Ist die Organisationsstruktur komplex oder instabil, wie aus dem Folgenden hervorgeht:
Schwierigkeiten bei der Bestimmung der Organisation oder der Einzelpersonen, die eine Kontrollbeteiligung an dem Unternehmen haben?
Übermäßig komplexe Organisationsstruktur mit ungewöhnlichen juristischen Personen oder Führungslinien?
Hohe Fluktuation im leitenden Management, in der Rechtsberatung oder bei den für die Verwaltung Verantwortlichen?
Sind die Komponenten der internen Kontrolle aus folgenden Gründen mangelhaft
Unzureichende Überwachung der Kontrollen, einschließlich automatisierter Kontrollen und Kontrollen der Zwischenberichterstattung (wenn eine externe Berichterstattung erforderlich ist)?
Hohe Fluktuationsraten oder Beschäftigung von Buchhaltungs-, Innenrevisions- oder IT-Personal, das nicht effektiv ist?
Schwache Kontrollen der Haushaltsvorbereitung und -entwicklung und der Einhaltung von Gesetzen oder Vorschriften?
HALTUNGEN UND RATIONALISIERUNGEN
Ist die Kommunikation, Umsetzung, Unterstützung oder Durchsetzung der Werte oder ethischen Standards der Einheit durch das Management nicht wirksam oder werden unangemessene Werte oder ethische Standards vermittelt?
Gibt es eine übermäßige Beteiligung an der Auswahl von Rechnungslegungsgrundsätzen oder der Bestimmung von signifikanten Schätzungen durch "nichtfinanzielles Management" oder eine übermäßige Beschäftigung damit?
Gibt es eine bekannte Vorgeschichte von Verstößen gegen Wertpapiergesetze oder andere Gesetze oder Vorschriften oder Ansprüche gegen das Unternehmen, seine Geschäftsleitung oder diejenigen, die wegen Betrugs oder Verstößen gegen Gesetze oder Vorschriften angeklagt sind?
Gibt es ein übermäßiges Interesse des Managements an der Aufrechterhaltung oder Steigerung des Aktienkurses oder der Ertragsentwicklung des Unternehmens?
Gibt es eine Praxis des Managements, sich gegenüber Analysten, Gläubigern und anderen Dritten zu verpflichten, aggressive oder unrealistische Prognosen zu erreichen?
Versäumt es das Management, bekannte erhebliche Mängel oder wesentliche Schwächen der internen Kontrolle rechtzeitig zu beheben?
Hat die Unternehmensleitung ein Interesse daran, aus steuerlich motivierten Gründen ungeeignete Mittel zur Minimierung der ausgewiesenen Erträge einzusetzen?
Ist die Moral im oberen Management niedrig?
Gibt es einen Streit zwischen den Aktionären einer eng verbundenen Einheit?
Gibt es wiederkehrende Versuche der Unternehmensleitung, marginale oder unangemessene Buchführung mit dem Argument der Wesentlichkeit zu rechtfertigen?
Eine angespannte Beziehung zwischen der Geschäftsleitung und dem aktuellen oder früheren Rechnungsprüfer, wie die folgenden Beispiele zeigen:
Gibt es häufige Streitigkeiten mit dem aktuellen oder dem Vorgänger-Auditor in Fragen der Rechnungslegung, Prüfung oder Berichterstattung?
Gibt es unangemessene Anforderungen an den Rechnungsprüfer, wie z.B. unrealistische Zeitvorgaben bezüglich des Abschlusses der Prüfung oder der Erstellung des Prüfungsberichts?
Gibt es Einschränkungen für den Prüfer, die den Zugang zu Personen oder Informationen oder die Fähigkeit, mit den mit der Leitung betrauten Personen effektiv zu kommunizieren, unangemessen einschränken?
Gibt es ein dominierendes Managementverhalten im Umgang mit dem Prüfer, insbesondere bei Versuchen, den Umfang der Arbeit des Prüfers oder die Auswahl oder den Fortbestand des Personals zu beeinflussen, das dem Prüfungsauftrag zugewiesen oder zu diesem konsultiert wird?
ANREIZE UND DRUCK
Persönliche finanzielle Verpflichtungen können Druck auf das Management oder Mitarbeiter*innen mit Zugang zu Bargeld oder anderen diebstahlgefährdeten Vermögenswerten ausüben, um diese Vermögenswerte zu veruntreuen. Sind solche persönlichen finanziellen Verpflichtungen zu Tage getreten?
Ungünstige Beziehungen zwischen dem Unternehmen und Mitarbeiter*innen mit Zugang zu Bargeld oder anderen diebstahlgefährdeten Vermögenswerten können diese Mitarbeiter*innen dazu motivieren, diese Vermögenswerte zu missbrauchen. Gibt es eine der folgenden Situationen, die zu negativen Beziehungen führen könnten?
Bekannte oder erwartete zukünftige Entlassungen von Mitarbeiter*innen?
Kürzliche oder erwartete Änderungen der Vergütungs- oder Leistungspläne für Mitarbeiter*innen?
Beförderungen, Vergütungen oder andere Belohnungen, die nicht den Erwartungen entsprechen?
MÖGLICHKEITEN
Bestimmte Merkmale oder Umstände können die Anfälligkeit von Vermögenswerten für Veruntreuung erhöhen. Die Möglichkeiten zur Veruntreuung von Vermögenswerten nehmen zum Beispiel zu, wenn
Große Mengen an Bargeld vorhanden oder verarbeitet?
Lagerartikel, die klein, von hohem Wert oder stark nachgefragt sind?
Leicht konvertierbare Vermögenswerte, wie z.B. Inhaberobligationen, Diamanten oder Computerchips?
Anlagevermögen, das klein und marktfähig ist oder bei dem die Eigentumsverhältnisse nicht erkennbar sind?
Eine unzureichende interne Kontrolle über Vermögenswerte kann die Anfälligkeit für die Veruntreuung von Vermögenswerten erhöhen. Eine Veruntreuung von Vermögenswerten kann beispielsweise erfolgen, weil Folgendes vorliegt:
Unzureichende Aufgabentrennung oder unabhängige Kontrollen?
Unzulängliche Aufsicht über die Ausgaben des oberen Managements, wie z.B. Reise- und andere Rückerstattungen?
Unzureichende Managementaufsicht über die für die Vermögenswerte verantwortlichen Mitarbeiter*innen (z.B. unzureichende Aufsicht oder Überwachung von entfernten Standorten)?
Unzureichendes Bewerber-Screening von Mitarbeiter*innen mit Zugang zu Vermögenswerten?
Unzulängliche Buchführung in Bezug auf das Vermögen?
Unzureichendes System der Autorisierung und Genehmigung von Transaktionen (z.B. beim Einkauf)?
Unzureichender physischer Schutz für Bargeld, Investitionen, Inventar oder Anlagevermögen?
Fehlende vollständige und rechtzeitige Versöhnung der Vermögenswerte?
Fehlende rechtzeitige und angemessene Dokumentation von Transaktionen (z.B. Gutschriften für Warenrückgaben)?
Fehlender Zwangsurlaub für Mitarbeiter*innen, die wichtige Kontrollfunktionen ausüben?
Unzureichendes Managementverständnis der IT, das es den IT-Mitarbeiter*innen ermöglicht, eine Veruntreuung zu begehen?
Unzureichende Zugangskontrollen zu automatisierten Aufzeichnungen, einschließlich der Kontrolle und Überprüfung der Ereignisprotokolle von Computersystemen?
HALTUNGEN UND RATIONALISIERUNGEN
Wird die Notwendigkeit der Überwachung oder Reduzierung von Risiken im Zusammenhang mit der Veruntreuung von Vermögenswerten nicht beachtet?
Wird die interne Kontrolle über die Veruntreuung von Vermögenswerten missachtet, indem bestehende Kontrollen außer Kraft gesetzt werden oder indem keine angemessenen Abhilfemaßnahmen bei bekannten Mängeln der internen Kontrolle ergriffen werden?
Gibt es ein Verhalten, das auf Unzufriedenheit oder Unzufriedenheit mit dem Unternehmen oder seiner Behandlung des*r Mitarbeiters*in hinweist?
Gibt es Veränderungen im Verhalten oder in der Lebensweise, die auf eine Veruntreuung von Vermögenswerten hindeuten könnten?
Der Glaube des Managements, dass ihre Autorität ein bestimmtes Maß an Vergütung und persönlichen Privilegien rechtfertigt?
Gibt es eine Toleranz für Bagatelldiebstahl?
Veruntreuung von Vermögenswerten
ANREIZE UND DRUCK
Persönliche finanzielle Verpflichtungen können Druck auf das Management oder Mitarbeiter*innen mit Zugang zu Bargeld oder anderen diebstahlgefährdeten Vermögenswerten ausüben, um diese Vermögenswerte zu veruntreuen. Sind solche persönlichen finanziellen Verpflichtungen zu Tage getreten?
Ungünstige Beziehungen zwischen dem Unternehmen und Mitarbeiter*innen mit Zugang zu Bargeld oder anderen diebstahlgefährdeten Vermögenswerten können diese Mitarbeiter*innen dazu motivieren, diese Vermögenswerte zu missbrauchen. Gibt es eine der folgenden Situationen, die zu negativen Beziehungen führen könnten?
Bekannte oder erwartete zukünftige Entlassungen von Mitarbeiter*innen?
Kürzliche oder erwartete Änderungen der Vergütungs- oder Leistungspläne für Mitarbeiter*innen?
Beförderungen, Vergütungen oder andere Belohnungen, die nicht den Erwartungen entsprechen?
MÖGLICHKEITEN
Bestimmte Merkmale oder Umstände können die Anfälligkeit von Vermögenswerten für Veruntreuung erhöhen. Die Möglichkeiten zur Veruntreuung von Vermögenswerten nehmen zum Beispiel zu, wenn
Große Mengen an Bargeld vorhanden oder verarbeitet?
Lagerartikel, die klein, von hohem Wert oder stark nachgefragt sind?
Leicht konvertierbare Vermögenswerte, wie z.B. Inhaberobligationen, Diamanten oder Computerchips?
Anlagevermögen, das klein und marktfähig ist oder bei dem die Eigentumsverhältnisse nicht erkennbar sind?
Eine unzureichende interne Kontrolle über Vermögenswerte kann die Anfälligkeit für die Veruntreuung von Vermögenswerten erhöhen. Eine Veruntreuung von Vermögenswerten kann beispielsweise erfolgen, weil Folgendes vorliegt:
Unzureichende Aufgabentrennung oder unabhängige Kontrollen?
Unzulängliche Aufsicht über die Ausgaben des oberen Managements, wie z.B. Reise- und andere Rückerstattungen?
Unzureichende Managementaufsicht über die für die Vermögenswerte verantwortlichen Mitarbeiter*innen (z.B. unzureichende Aufsicht oder Überwachung von entfernten Standorten)?
Unzureichendes Bewerber-Screening von Mitarbeiter*innen mit Zugang zu Vermögenswerten?
Unzulängliche Buchführung in Bezug auf das Vermögen?
Unzureichendes System der Autorisierung und Genehmigung von Transaktionen (z.B. beim Einkauf)?
Unzureichender physischer Schutz für Bargeld, Investitionen, Inventar oder Anlagevermögen?
Fehlende vollständige und rechtzeitige Versöhnung der Vermögenswerte?
Fehlende rechtzeitige und angemessene Dokumentation von Transaktionen (z.B. Gutschriften für Warenrückgaben)?
Fehlender Zwangsurlaub für Mitarbeiter*innen, die wichtige Kontrollfunktionen ausüben?
Unzureichendes Managementverständnis der IT, das es den IT-Mitarbeiter*innen ermöglicht, eine Veruntreuung zu begehen?
Unzureichende Zugangskontrollen zu automatisierten Aufzeichnungen, einschließlich der Kontrolle und Überprüfung der Ereignisprotokolle von Computersystemen?
HALTUNGEN UND RATIONALISIERUNGEN
Wird die Notwendigkeit der Überwachung oder Reduzierung von Risiken im Zusammenhang mit der Veruntreuung von Vermögenswerten nicht beachtet?
Wird die interne Kontrolle über die Veruntreuung von Vermögenswerten missachtet, indem bestehende Kontrollen außer Kraft gesetzt werden oder indem keine angemessenen Abhilfemaßnahmen bei bekannten Mängeln der internen Kontrolle ergriffen werden?
Gibt es ein Verhalten, das auf Unzufriedenheit oder Unzufriedenheit mit dem Unternehmen oder seiner Behandlung des*r Mitarbeiters*in hinweist?
Gibt es Veränderungen im Verhalten oder in der Lebensweise, die auf eine Veruntreuung von Vermögenswerten hindeuten könnten?
Der Glaube des Managements, dass ihre Autorität ein bestimmtes Maß an Vergütung und persönlichen Privilegien rechtfertigt?
Gibt es eine Toleranz für Bagatelldiebstahl?
Fertigstellung
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Bitte beachten Sie, dass es sich bei dieser Checklistenvorlage um ein hypothetisches Beispiel handelt, das nur Standardinformationen enthält. Die Vorlage zielt nicht darauf ab, u. a. Arbeitsplatz-, Gesundheits- und Sicherheitsberatung, medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung oder andere geltende Gesetze zu ersetzen. Sie sollten sich professionell beraten lassen, um festzustellen, ob die Verwendung einer solchen Checkliste an Ihrem Arbeitsplatz oder in Ihrem Rechtsgebiet angemessen ist.
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