Lexikon

Asbest wurde über Jahrzehnte in großen Mengen beim Bauen eingesetzt. Heute ist Verwendung verboten.

Der/Die Arbeitnehmer*in steht mit dem/der Arbeitgeber*in in einem Arbeitsverhältnis.

Der/Die Arbeitgeber*in steht mit dem/der Arbeitnehmer*in in einem Arbeitsverhältnis.

Die arbeitsmedizinische Vorsorge beinhaltet die Erkennung und frühzeitige Behandlung arbeitsbedingter Beschwerden und Krankheiten.

Das Arbeitsschutzgesetz umfasst die Verpflichtung von Schutzmaßnahmen, die Unternehmen bei der Arbeit gewährleisten müssen.

Auditor*innen führen durch Befragen, Beobachten und Zuhören Audits in Unternehmen durch.

Audits zielen darauf ab, stetig Verbesserungspotenzial in Produkten, Abläufen oder Systemen zu ermitteln.

Die Außenwirtschaftsverordnung reguliert den Außenwirtschaftsverkehr in und mit Deutschland.

Ein Arbeitsunfall findet immer im kausalen Zusammenhang mit der beruflichen Tätigkeit statt.

Arbeitsschutzmanagement unterstützt bei der Organisation, Umsetzung und Einhaltung des Arbeitsschutzes.

Die ArbStättV enthält Anforderung an die Gesundheit und Sicherheit von Arbeitnehmer*innen in Arbeitsstätten.

Das ASiG ist das Gesetz über Betriebsärzte/-ärztinnen, Sicherheitsingenieur*innen und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit.

Nach dem Arbeitsplatzschutzgesetz genießen Arbeitnehmer während des Wehrdiensts und Wehrübungen Kündigungsschutz.

Arbeitsplätze können je nach Branche sehr unterschiedlich aussehen. Was als Arbeitsplatz gilt und was nicht, ist in der Arbeitsstättenverordnung geregelt.

Die Pflichten und Aufgaben der/des Betriebsbeauftragten sind im Kreislaufwirtschaftsgesetz geregelt.

Die Mülltrennung umfasst das getrennte Sammeln von unterschiedlichen Abfallsorten.

Das Abfallmanagement umfasst alle Aufgaben und Tätigkeiten, die der Beseitigung, Verwertung, Vermeidung und Verringerung von Abfällen dienen.

Der/Die Betriebsarzt/-ärztin kümmert sich um die arbeitsmedizinische Betreuung in deiner Organisation.

Die Biostoffverordnung soll Beschäftigte und Verbraucher vor Gefahren biologischer Arbeitsstoffe schützen.

Die Bildschirmarbeitsverordnung ist seit Teil der Arbeitsstättenverordnung.

Bildschirmarbeitsplätze sind Arbeitsplätze, einschließlich ihrer unmittelbaren Arbeitsumgebung, die mit Bildschirmgeräten sowie gegebenenfalls mit Zusatzgeräten ausgestattet sind.

Die BetrSichV gibt Vorschriften vor, die im Umgang mit Arbeitsmitteln im Unternehmen für den Arbeitsschutz zu beachten sind.

Mit Betriebsanweisungen informieren Arbeitgeber*innen Beschäftigte über innerbetriebliche Gefahren am Arbeitsplatz.

Eine Berufskrankheit ist eine arbeitsbedingte Erkrankung, die Beschäftigte durch ihre berufliche Tätigkeit erleiden.

In vielen Bereichen ist die Beurteilung von Sachverhalten, Situationen, Objekten und Personen gängige Praxis.

Die Baustellenverordnung dient der Verbesserung der Sicherheit und des Gesundheitsschutzes von Baustellenpersonal.

Ein/e Datenschutzbeauftragte*r kümmert sich um die Überwachung der personenbezogenen Daten innerhalb eines Unternehmens.

Ersthelfer*innen sind im Fall eines Unfalls am Arbeitsplatz für Erste-Hilfe-Maßnahmen zuständig.

Die Erste Hilfe dient zur Überbrückung, bis die Rettungskräfte vor Ort sind.

Die Fachkraft für Arbeitssicherheit nimmt eine beratende Position in Unternehmen ein und unterstützt das Team.

Das Feedbackgespräch ist eine neutrale Art und Weise, jemandem eine konstruktive Rückmeldung zu geben.

Gutachter*innen sind Personen, die über umfangreiches und fachspezifisches Wissen verfügen und Gutachten erstellen.

Anhand von einer Gefährdungsbeurteilung können potenzielle Gefährdungen am Arbeitsplatz ermittelt werden.

Ein Geschäftsplan dient zur Umsetzung von Projekten oder konkreten Geschäftsideen.

Die Gefahrstoffverordnung schützt Beschäftigte und Bevölkerung vor gefährlichen Stoffen.

Ein/e Hausmeister*in übernehmen für Immobilienbesitzer*innen verschiedene Aufgaben und Tätigkeiten.

Personalverantwortliche*r sind für die Personalverwaltung, -planung sowie -entwicklung im Unternehmen zuständig.

Inspektionen werden in den verschiedensten Branchen regelmäßig durchgeführt, um Sicherheit und Qualität zu garantieren.

Das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) reguliert Abälle und umweltschonende Lösungen der Entsorgung.

Prävention soll Sicherheitsrisiken und Gesundheitsgefahren durch individuelle Maßnahmen vorbeugen.

Die psychische Belastung am Arbeitsplatz befasst sich mit den äußeren Einflüssen bei der Arbeit, die sich belastend auf die Mitarbeiter*innen auswirken.

Eine Personalschulung wird in Unternehmen durchgeführt, um die Mitarbeiter*innen in Aufgaben einzuweisen oder sie weiterzubilden.

Qualitätsmanager*innen planen und betreuen Maßnahmen, die für ein hochwertiges Qualitätsmanagement wichtig sind.

Recycling ist die Wiederverwertung von Rohstoffen. Das Ziel von Recycling ist es, Materialien wieder in den Kreislauf zurückzubringen.

Sicherheitsbeauftragte sind für die Planung und Durchführungen der Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen zuständig.

Ein Sicherheistdatenblatt ist überall dort notwendig, wo mit Gefahrenstoffen nach der GefStoffV gearbeitet wird.

Ein/e SiGeKo ist nach der Baustellenverordnung (BauStellV) unter bestimmten Voraussetzungen zu berufen.

Umweltmanagementbeauftragte planen und betreuen die Maßnahmen, die für ein Umweltmanagementsystem notwendig sind.

In einem Verbandbuch werden bei einem Arbeitsunfall auch kleine Verletzungen eingetragen, damit der Versicherungsschutz greift.

Eine gesunde Work-Life-Balance wird durch individuelle Maßnahmen wie Gesundheitsförderung und flexible Arbeitszeiten erreicht.